Stahlmarkt und Ukrainekrieg: Schneckenflügel werden teurer? - C.E. Schneckenflügel GmbH

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Stahlmarkt und Ukrainekrieg: Schneckenflügel werden teurer?

Noch können wir aktuell alle Blechsorten aus unserem gut bestückten Lager abrufen. Aber der Krieg in der Ukraine erschüttert uns aktuell nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich. Der Stahlmarkt ist von der Krise erheblich betroffen. Und Stahl ist das zentrale Material für die Herstellung unserer Premium-Schneckenflügel.

In einer Zeit, in der große europäische Stahlwerke ihre Preislisten streichen und nur noch „stundenweise“ kalkulieren, fahren auch wir auf Sicht und müssen plötzliche exponentielle Preisansprünge unserer Rohstoffe weitergeben. D.h. aktuell werden auch unsere Schneckenflügel teurer.

Stahl wird in Europa zu großen Anteilen aus der Ukraine und Russland bezogen, ebenso dessen Rohstoffe wie Eisenerz, Kohle oder Nickel. Diese Länder stehen als Lieferanten aktuell nicht mehr zur Verfügung – und sind kurzfristig doch kaum ersetzbar. Lediglich Brasilien verfügt über nennenswerte Kapazitäten, exportiert jedoch primär in die USA.

Die Stahl-Verknappung verschärft sich außerdem durch sinkende Transportkapazitäten. Es fehlt an LKW-Fahrern, außerdem steigen die Dieselpreise und Energiekosten für die Produktion extrem. Die Folge ist ein noch nie erlebter Preissprung, dessen Dynamik noch nicht zu Ende ist. Der Nickelpreis ist auf einem 15-Jahreshoch.

Wir setzen aber alles daran, Sie bestmöglich zu beliefern. Sprechen Sie uns an!

 

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